Wanderweg Gönnersdorf orange

↔ 8,3 km, ↑ 206 hm

Startpunkt: Der Parkplatz der Sportfreunde Gönnersdorf, Tüschwieschen, 54584 Gönnersdorf. Koordinaten: 50.3303, 6.59282

Rundwanderung durch den Ort, zu den Leyen und in den Naturschutzgebieten. Markierungsschildchen „Wandern in und um Gönnersdorf“ mit orangefarbenen Pfeil

Kürzung der Wanderung: Starten Sie unten im Ort, am kleinen Parkplatz wo die Wanderkarte und mehrere Infotafeln aufgestellt sind. So sparen Sie sich den Abstieg und später den Aufstieg zum Sportplatz. Navi: Haupstr. 19. Gönnersdorf, Koordinaten 50.32718, 6.59457

gpx-Datei herunterladen: WanderwegGoennersdorfOrange.zip

 

Google Maps - Map ID 6098bdb0Durch einen Klick auf "Karte anzeigen" wird die Karte vom Anbieter Google geladen. Es werden dadurch womöglich personenbezogene Daten an Google gesendet und Cookies durch den Anbieter gesetzt. Es ist möglich, dass der Anbieter Ihren Zugriff speichert und Ihr Verhalten analysieren kann. Die Datenschutzerklärung von Google finden Sie unter Google-Datenschutzerklärung

Aufrufen in outdooractive.com  (Kostenloses Benutzerkonto erforderlich, Karte und Track stehen zum Download bereit)
  • w07-01Kapelle Gönnersdorf
  • w07-02Gönnersdorfer Leyen
  • w07-03Am Hirdenberg
  • w07-04Die Gewöhnliche Küchenschelle
  • w07-05Hippelsteinchen
  • w07-06Männliches Knabenkraut
Sehenswürdigkeiten:
  • km 3,2 Die Kalkfelsen „An den Leyen“ sind vor etwa 380 Millionen Jahren entstanden, im mittel-devonischen Zeitalter, in einem warmen Flachwassermeer. Aus dem Kalkgestein wurde später das härtere Dolomit. Erosion und Abtrag durch die angrenzende Kyll ließen die witterungsbeständigen Dolomitfelsen der „Leyen“ bestehen. Im regionalen Sprachgebrauch steht das Wort „Leyen“ für „Felsen“. (https://www.goennersdorf-eifel.de/natur/hippelsteinchen.html).
  • km 4,2 Naturschutzgebiet "Mäuerchenberg, Hierneberg und Pinnert". Ganzjährlich schön, berühmt wegen seiner Orchideen und Küchenschellen (April-Juni)           https://www.goennersdorf-eifel.de/natur/kalkmagerrasen.html
  • km 6,1 Naturdenkmal Hippelsteinchen, „der eigenartigsten Dolomitfelsen des Landkreises Daun“. Mehrere Dolomitblöcke sind aufeinander geschichtet, so dass das Felsgebilde einem Pilz ähnelt, etwa 5 Meter hoch und ebenso breit. Es ist nicht ausgeschlossen, dass der Stein schon seit alten Zeiten als Grenzstein, wahrscheinlich sogar als Wegweiser und Kultstätte diente (https://www.goennersdorf-eifel.de/natur/hippelsteinchen.html).
Wanderungen Übersicht

top